Lukas, Wolfgang: Unterschied zwischen den Versionen

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Wolfgang Lukas, Dr. phil. habil, ist ordentlicher Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition.
Wolfgang Lukas, Dr. phil. habil, ist ordentlicher Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition.


Forschungsschwerpunkte:  
Forschungsschwerpunkte: Editionsphilologie (Leitung der Editionsprojekte „Arthur Schnitzler digital“ (zus. mit Michael Scheffel) und „C. F. Meyers Briefwechsel. Hist.-krit. Ausgabe. Bd. 4: Verlagsbriefwechsel“; Aufsätze zur Briefeditorik, zur Textgenetik, zu Materialität/Medialität), Literarische Anthropologie (18. – 20. Jh.: u.a. zu lit. Konstruktionen von ‚Identität‘/‚Fremdheit‘, Geschlechtergeschichte, Konzepte der ‚Person‘ und ihrer Psyche), Literatur und Medien (Literaturadaption und plurimediale Autorschaft).
- Editionsphilologie (Leitung der Editionsprojekte „Arthur Schnitzler digital“ (zus. mit Michael Scheffel) und „C. F. Meyers Briefwechsel. Hist.-krit. Ausgabe. Bd. 4: Verlagsbriefwechsel“; Aufsätze zur Briefeditorik, zur Textgenetik, zu Materialität/Medialität),  
- Literarische Anthropologie (18. – 20. Jh.: u.a. zu lit. Konstruktionen von ‚Identität‘/‚Fremdheit‘, Geschlechtergeschichte, Konzepte der ‚Person‘ und ihrer Psyche)
- Literatur und Medien (Literaturadaption und plurimediale Autorschaft).


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Version vom 25. März 2018, 13:15 Uhr

Wolfgang Lukas, Dr. phil. habil, ist ordentlicher Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition.

Forschungsschwerpunkte: Editionsphilologie (Leitung der Editionsprojekte „Arthur Schnitzler digital“ (zus. mit Michael Scheffel) und „C. F. Meyers Briefwechsel. Hist.-krit. Ausgabe. Bd. 4: Verlagsbriefwechsel“; Aufsätze zur Briefeditorik, zur Textgenetik, zu Materialität/Medialität), Literarische Anthropologie (18. – 20. Jh.: u.a. zu lit. Konstruktionen von ‚Identität‘/‚Fremdheit‘, Geschlechtergeschichte, Konzepte der ‚Person‘ und ihrer Psyche), Literatur und Medien (Literaturadaption und plurimediale Autorschaft).

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