XGenetische Edition

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 Martens, Zeller (Hgg.) 1998. V.a. die Ausgabe der Gedichte Georg Heyms wird in diesem Kontext immer wieder hervorgehoben.
 Einzig die von Ausgabe der Gedichte Heyms macht ihren genetischen Anspruch im Untertitel („in genetischer Darstellung“) deutlich.
 Martens 1971.
 Martens 1971, S. 170.
 Ebd.
 Beispielsweise bezieht sich die digitale Faust-Edition auf diese Kategorisierung. Bohnenkamp et al. 2012, S. 41. Eine grobe Dreiteilung der Änderungsvorgänge, jedoch noch ohne Terminologie, unternimmt schon Backmann 1924, S. 639 und 645.
 Hier und im Folgenden Backmann 1924, S. 637.
 Die ist insofern paradox, als sich die als genetisch verstandenen Editionen allesamt vehement von Beißners theoretischem Ansatz der Textstufen abgegrenzt haben (Zeller 2003, S. 143). – Positiv Bezug auf Beißner nimmt z.B. Boetius 1971, S. 246, Anm. 14. Schließlich kann Beißners Metapher des „idealen Wachstums“  (Beißner 1961, S. 260) durchaus auch als vermittelnde Position zwischen teleologischer und organologischer Sichtweise gesehen werden. Weitere ‚verteidigende‘ Positionen bei Pravida 2010, Nutt-Kofoth 2005, S. 104f.
 S. TEI Guidelines P5.