Langzeitverfügbarkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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<div id="back-1">Unter dem Begriff Langzeitverfügbarkeit wird der dauerhafte, authentische und nutzbare Zugriff auf digitale Objekte verstanden. Um die [[Langzeitverfügbarkeit]] zu garantieren, müssen Strategien, Methoden und Werkzeuge der digitalen [[Langzeitarchivierung]], deren letzter Schritt sie ist, genutzt und angewendet werden. In der Literatur wird der Begriff der [[Langzeitverfügbarkeit]] oft fälschlich synonym mit dem der [[Langzeitarchivierung]] verwendet.[[#note-1|(1)]]
 
==Siehe auch==
 
* [[Langzeitarchivierung]]
 
==Webressourcen==
 
* Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz): Langzeitverfügbarkeit, https://www.hbz-nrw.de/produkte/langzeitverfuegbarkeit
 
 
==Referenzen==
 
<div id="note-1">[[#back-1|↑]] (1) Neurot, Heike, Achim Oßwald und Regine Scheffel (Hg.), nestor Handbuch: Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung. Version 2.3, Göttingen: Verlag Werner Hülsbusch, 2010, Kap. 5:3.
 
<p align="right">[[Mayer, Corinna|mrc]]</p>

Aktuelle Version vom 1. Februar 2018, 11:00 Uhr

Unter dem Begriff Langzeitverfügbarkeit wird der dauerhafte, authentische und nutzbare Zugriff auf digitale Objekte verstanden. Um die Langzeitverfügbarkeit zu garantieren, müssen Strategien, Methoden und Werkzeuge der digitalen Langzeitarchivierung, deren letzter Schritt sie ist, genutzt und angewendet werden. In der Literatur wird der Begriff der Langzeitverfügbarkeit oft fälschlich synonym mit dem der Langzeitarchivierung verwendet.(1)

Siehe auch

Webressourcen


Referenzen

(1) Neurot, Heike, Achim Oßwald und Regine Scheffel (Hg.), nestor Handbuch: Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung. Version 2.3, Göttingen: Verlag Werner Hülsbusch, 2010, Kap. 5:3.

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